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Willkommen im BuchPorträt des Buches „Der Sarg“ von Arno Strobel.


Klappentext

»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«

Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt.

Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen …

Ausgaben & Preise



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Pressestimmen

»Arno Strobel steigt mit einer packenden, starken Szene ein. Lebendig begraben zu sein, das ist eine Urangst des Menschen und es gelingt ihm, dem Leser zu vermitteln, wie sich das anfühlt.«
»Meisterhaft spielt Arno Strobel mit den Nerven seiner Leser. Hochspannung pur!«
Nele Neuhaus  


Handlung

Das Grauen nimmt kein Ende. Was sie träumt wird die brutale und tödliche Realität und sie weiß nicht, wie sie aus dem Teufelskreis und dem Sarg entkommen kann, in dem sie jede Nacht steckt.

Hintergründe

[Hintergrundinfos ergänzen]

Mehr zum Buch

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